Gegründet wurde die DWS 1978 durch Manfred Recktenwald ursprünglich zuständig für die Bereiche Anlagen- und Silotechnik. Auch für uns selbst ist es immer wieder beeindruckend, was sich daraus in den vergangenen 40 Jahren entwickelte.
Edeltraud Puzicha und Dipl. Ing. Manfred Recktenwald gründen die Solotechnik Mülheim GmbH & Co. KG. Erste Geschäftstätigkeit war der Vertrieb von Füllstandsmeldern. Hieraus entwickelte sich schließlich - auch aufgrund des Aufgabengebietes des Herrn Recktenwald - die Erstellung von kompletten Siloanlagen.
Durch ein gemeinsames Projekt entstand 2002 der Kontakt zu Dipl.Ing. Jürgen Zutt, der damals ein eigenständiges Unternehmen im Bereich der Ingenieurbautechnik hatte. Es ergaben sich Synergien für beide Seiten. Dadurch entwickelte sich über die Jahre eine nicht nur geschäftliche, sondern auch freundschaftliche Beziehung.
Im Jahr 2006 wurde Herrn Zutt die Übernahme der Firma angeboten, da sich die Gesellschafter Puzicha und Recktenwald aus Altersgründen aus dem aktiven Geschäft zurückziehen wollten. Nachdem er ohnehin schon seit Jahren die Konstruktionen der Silotanks berechnet hatte und vertrieblich für das Unternehmen tätig war, erschien er als der passende Nachfolger. Die Übernahme ging einher mit der Namensänderung auf "DWS Systembau GmbH & Co. KG". Fortan wurde neben dem Vertrieb von Siloanlagen auch Verkauf und Lieferung von Dach- und Wandsystemen mit Stahlbau durchgeführt.
Ingo Kalina und Jügen Zutt begannen mit einer engen Zusammenarbeit. Die sich schnell entwickelnde Freundschaft führte dazu, dass Herr Kalina als Geschäftsführer in das Unternehmen eintrat und in der Folge zusammen mit Herrn Zutt während dreier Jahre die DWS als renommiertes Unternehmen in der Industriebranche wieder zu alter Stärke aufbaute.
Mit der Zeit verringerte sich das Geschäftsvolumen im Bereich der Silotechnik immer weiter, so dass 2015 dieser Unternehmenszweig schließlich komplett eingestellt wurde und der Focus der DWS fortan rein im Bereich des Systembaus lag.
Mitte des Jahres 2016 entschied sich Herr Zutt dann, die geschäftlichen Belange der DWS vollends in die Hände von Herrn Kalina zu legen. Da Herr Zutt nach wie vor ein Ingenieurbüro betreibt, wollte er sich nicht mehr der Doppelbelastung hingeben und sich nun wieder nur seinem Kerngeschäft widmen.
Erfolgreiche Verlegung des Firmensitzes von Kamp-Lintfort nach Goch an die Daimlerstraße. Investition und Bestellung der für die geplanten Kantarbeiten erforderlichen Großmaschinen.
Jonas Kalina übernimmt die Geschäftsanteile der DWS Systembau und beginnt als Gesellschafter und Geschäftsführer mit dem Ziel Unternehmensbereiche zu optimieren und das Unternehmen langfristig weiter nach vorne zu bringen.
Aufbau und Inbetriebnahme der erworbenen Doppelbiegekantbank der Firma Jorns und der Spaltanlage der Firma Reiter. Daraufhin Produktion der ersten Tonnagen an Kantteilen für den Eigengebrauch.
Vergrößerung des Teams auf 15 Mitarbeiter die die Werte und Ziele der DWS täglich vertreten.
Erste Vertriebsmaßnahmen der Produktionsmöglichkeiten im Werk der DWS Systembau.
Beginn des Vertriebs von Pulverbeschichtungsleistungen in Kombination mit unserer Metallverarbeitung.